Generationswohnen im Martinsgut
2102 | Martinsgut
Weißtropp-Klipphausen
Das Weistropper Gebiet ist bereits vor dem Jahr 1000 besiedelt worden. In diese Zeit fällt auch die Gründung des Dorfes Weistropp mit erstmaliger urkundlicher Nennung im Jahr 1287/88. Seitdem profitiert das Leben in dörflicher Gemeinschaft von der unmittelbaren Nähe zu den Städten Dresden und Meißen.
Das Leben im Ort mit den starken Einflüssen aus dem Kulturraum Dresden – Meißen bindet die Menschen und verbindet Generationen mit diesem Ort.
In Weiterführung dieser Tradition entsteht im Ortskern ein moderner Dreiseitenhof, mit den traditionellen baulichen Mitteln und dem äußeren Erscheinungsbild der hier typischen Bebauung im Oberen Elbtal.
Acht Reihenwohneinheiten und acht Etagenwohnungen in einem ersten Bauabschnitt bilden eine bauliche Parallele zum traditionellen Vorbild eines Dreiseitenhofs. Der Innenhof bietet einen Ort der Begegnung für Jung und Alt.
In der ländlichen Lebensart sind Tradition, der Grundgedanken einer nachhaltigen Lebensweise und die Wahrung von Unabhängigkeit tief verwurzelt. Dem folgend wird das Martinsgut eine zentrale Energieversorgung auf Basis regenerativer Energieträger (Holzhackschnitzel) einsetzen. Diese Unabhängigkeit aus regional nachwachsenden Rohstoffen wird im Bereich der Mobilität durch ein Angebot von 4 E-Autos zum Carsharing mit eigener Stromgewinnung via Photovoltaik ergänzt.
Ort
- Niederwarthaer Straße 1, Klipphausen
Kunde
- Privater Bauträger
Leistungen
- Planung, Realisierung